Früher wurden die Nutzungsklassen von Holzbauteilen in der Statik-Norm DIN 1052 (Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken) geregelt. Seit 2010 ist der Eurocode 5 (DIN EN 1995-1-1) die maßgebliche Norm für die statische Berechnung von Holzbauwerken in Deutschland. Was versteht man unter einer Nutzungsklasse? Diese Klassifikation bezieht sich darauf, wie feucht das Holz im Gebrauchszustand wird. Diese Einteilung ist entscheidend, weil die Festigkeit von Holzwerkstoffen mit zunehmender Feuchtigkeit stark abnimmt.Es gibt drei Nutzungsklassen, die verschiedene Holzarten anhand ihrer Gebrauchstauglichkeit, Tragfähigkeit, Dauerhaftigkeit und Feuerbeständigkeit kategorisieren.
Holzbautechnik - welche Eigenschaft hat Holz
Florian gibt euch einen umfassenden Überblick über die Stärken und Schwächen von Holz im Bauwesen und teilt wertvolle Praxistipps mit euch. Er erklärt, wie ihr mit dem natürlichen Quellen und Schwinden von Holz umgehen könnt und worauf ihr bei der Auswahl der richtigen Holzfeuchte achten solltet – je nach Anwendung, um Spannungen im Material zu vermeiden. Außerdem zeigt er euch, wie ihr das Gewicht eines Holzbauteils korrekt ermittelt – für mehr Planungssicherheit bei euren Projekten.
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